ARCHIV: Der neue Bischof des Bistums Limburg, Franz-Peter Tebartz-van Elst spricht waehrend seiner Amtseinfuehrung im Limburger Dom eine Predigt (Foto vom 20.01.08). Das Bistum Limburg hat am Sonntag (26.08.12) neue Vorwuerfe gegen den Bischof zurueckgewiesen. “Der Spiegel” schrieb, der katholische Wuerdentraeger habe ein Immobilienpaket des Bischoeflichen Stuhls ans eigene Bistum verkauft. Der Ertrag sei wiederum in die Kasse des Bischoeflichen Stuhls geflossen, schrieb das Hamburger Nachrichtenmagazin und brachte den Vorgang in Zusammenhang mit dem Bau der neuen Bischofsresidenz in der Naehe des Limburger Doms fuer rund 5,5 Millionen Euro. (zu dapd-Text)
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